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Aktuelle AnyCubic Erfahrungen

  1. mit dem AnyCubic 3D-Drucker hab ich zum ersten Mal wirklich präzise Ergebnisse erzielt. Besonders gut gefällt mir die einfache Bedienung und die Stabilität des Geräts. Die Kalibrierung war ein bisschen knifflig, aber danach lief alles reibungslos. Ideal für Anfänger und Profis. Druckqualität und Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen voll.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Gegründet im Jahr 2015, AnyCubic ist ein chinesisches Unternehmen spezialisiert auf 3D-Drucker.
  • Bekannt für preiswerte und benutzerfreundliche 3D-Drucker, die für Heimanwender und Kleinunternehmen konzipiert sind.
  • Angebotsportfolio umfasst FDM (Fused Deposition Modeling) und DLP (Digital Light Processing) 3D-Drucker.
  • Beliebte Modelle sind der AnyCubic Photon für DLP-Resin-Druck und der AnyCubic i3 Mega für FDM-Druck.
  • Kontinuierliche Innovation mit neuen Produkten wie dem AnyCubic Vyper, einem FDM-Drucker mit automatischer Bettnivellierung.
  • Im Internet finden sich zahlreiche positive AnyCubic Erfahrungen, die die Benutzerfreundlichkeit und Support-Qualität hervorheben.

Vor- und Nachteile von AnyCubic

Vorteile von AnyCubic Nachteile von AnyCubic
Günstige Preise Begrenzte Druckmaterial-Auswahl
Einfacher Zusammenbau Kundensupport kann verbessert werden
Benutzerfreundliche Drucker-Interfaces
Vielfalt an Druckermodellen
Gute Community und Unterstützung

Welche Erfahrungen haben Kunden mit AnyCubic gemacht?

Kunden, die sich für 3D-Drucktechnologie von AnyCubic entschieden haben, berichten mehrheitlich von einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Insbesondere Anfänger im Bereich des 3D-Drucks schätzen die einfache Bedienung und die benutzerfreundliche Einrichtung der Geräte. Erfahrungen mit dem Kundenservice sind gemischt, wobei manche von schneller und hilfreicher Unterstützung sprechen, während andere längere Wartezeiten und Kommunikationsschwierigkeiten erlebt haben.

Allerdings äußern manche Nutzer Bedenken hinsichtlich der Langlebigkeit einzelner Komponenten. Positive Rückmeldungen gibt es häufig für die Druckqualität bei Modellen wie dem Photon, der sich durch präzisen und detailreichen Resin-Druck auszeichnet. Een emotionale Seite wird bei AnyCubic oft durch die Begeisterung über die Druckergebnisse berührt, vor allem, wenn Kunden ihre eigenen Designs in die Realität umgesetzt sehen.

Ist AnyCubic ein seriöser Anbieter?

AnyCubic hat sich als Hersteller von 3D-Druckern einen Namen gemacht und genießt in der Community durchwegs einen positiven Ruf. Kundenfeedback und Produktbewertungen deuten im Prinzip auf eine hohe Kundenzufriedenheit hin, mit besonderem Lob für das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Benutzerfreundlichkeit der Geräte. Die Produktpalette spricht sowohl Hobbyisten als auch professionelle Anwender an, wobei innovative Features und regelmäßige Updates die Marktrelevanz unterstreichen.

Skeptiker könnten die teilweise gemischten Erfahrungen bei dem Support anführen, jedoch betont die Mehrzahl der Nutzerreaktionen eine zufriedenstellende Lösung von Anfragen. Es empfiehlt sich, Erfahrungsberichte und Nutzerkommentare für eine umfassende Beurteilung heranzuziehen.

Wie kalibriere ich meinen AnyCubic 3D-Drucker?

Um einen AnyCubic 3D-Drucker zu kalibrieren, muss zunächst sichergestellt werden, dass alle beweglichen Teile reibungslos funktionieren und die Druckplatte sauber ist. Der Prozess beginnt oft mit der Nivellierung des Betts, wofür die meisten AnyCubic Drucker über integrierte Hilfsprogramme verfügen. Man startet dieses Programm über das Benutzermenü. Mittels der Drehknöpfe unter der Druckplatte wird dann bis zum spürbaren, doch nicht zu starken Widerstand justiert, wenn eine Testblattfolie oder ein Stück Papier zwischen Düse und Bett bewegt wird.

Ein kritischer Punkt, der oft übersehen wird, ist die Temperaturabhängigkeit der Materialien; es empfiehlt sich, die Kalibrierung bei der für den Druck vorgesehenen Temperatur durchzuführen. Nach der Bed-Level-Kalibrierung sollte die Z-Achsen-Offset-Kalibrierung erfolgen, um eine optimale erste Schicht zu gewährleisten. Viele Anwender empfinden sicherlich die Kalibrierung als mühsam, doch eine sorgfältige Justierung ist essenziell für präzise Druckergebnisse. Für den Fall, dass Ungenauigkeiten stark sichtbar sind, kann es nützlich sein, die Schrittmotoren zu überprüfen und möglicherweise die Schritte pro Millimeter im Firmware-Setup anzupassen.

Abschließend wird ein Testdruck durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Änderungen den gewünschten Effekt haben. Experten raten, gelegentlich eine Wartungskalibrierung vorzunehmen, um Langzeitgenauigkeit sicherzustellen. Besonders wichtig ist, dass alle Firmware-Updates des Herstellers berücksichtigt werden, da sie Verbesserungen bezüglich der Druckpräzision enthalten können.

AnyCubic Erfahrungen & Verbrauchermeinungen

Welche Materialien kann ich mit einem AnyCubic Drucker verwenden?

Ein AnyCubic 3D-Drucker eröffnet eine breite Palette an Materialoptionen, je nachdem, ob es sich um einen FDM (Fused Deposition Modeling) oder auch einen Resin-Drucker handelt. Bei den FDM-Modellen können Nutzer auf eine Vielzahl von Filamenten zugreifen, darunter PLA, ABS, PETG, TPU, und spezialisierte Filamente wie Holz- oder Metallfüllstoff-Verbundmaterialien. Diese Vielfalt macht AnyCubic-Drucker zu einem Favoriten für Experimentierfreudige und ermöglicht die Erstellung von Teilen mit unterschiedlichen Eigenschaften wie Flexibilität, Festigkeit oder ästhetischem Appeal.

Resin-Drucker von AnyCubic akzeptieren dagegen eine Fülle von Harzen, darunter StandardUV-Harze, wasserwaschbare Harze, sogar biegsame und hochfeste Formulierungen. Diese Diversität an Materialien lädt geradezu zu einer Erkundung der detaillierten und glatten Oberflächen, die typisch für das SLA-Druckverfahren (Stereolithographie) sind, ein. Anwender sollten sich allerdings bewusst sein, dass die Handhabung von Harzen sorgfältige Vorsichtsmaßnahmen erfordert, da sie vor der Aushärtung oft stark reizend und potenziell gefährlich sein können.

Wie behebe ich Druckprobleme bei meinem AnyCubic 3D-Drucker?

Druckprobleme bei einem AnyCubic 3D-Drucker können vielfältig sein, ein systematischer Ansatz zur Fehlersuche ist notwendig. Zuerst sollte eine Überprüfung der Hardware erfolgen. Hierbei sind die Beweglichkeit der Achsen, die Beschaffenheit des Druckbetts und die Düse von Interesse. Verschmutzungen und Verstopfungen der Druckdüse sind häufige Ursachen für Druckprobleme und können mit Reinigungswerkzeugen behoben werden.

Die Kalibrierung des Druckers stellt einen weiteren kritischen Schritt dar. Ein nicht korrekt kalibriertes Druckbett führt oft zu schlechter Haftung des ersten Layers. Hier kann die Neukalibrierung des Druckbetts zu verbesserter Druckqualität führen. Im weiteren sollten Firmware-Updates nicht außer Acht gelassen werden, da diese oft Optimierungen und Bugfixes beinhalten.

Benutzer sollten ebenfalls darauf achten, ob das verwendete Filament der Qualität entspricht, die notwendig ist, um effizient zu drucken. Minderwertiges Material kann zu Inkonstanzen im Druck führen und bedarf des Wechsels zu einem hochwertigeren Filament.

Die Temperatursettings sind essentiell; zu niedrige oder zu hohe Drucktemperaturen können das Druckergebnis negativ beeinflussen. Empfehlenswert ist, dass Nutzer sich an Leitfäden für Materialspezifische Temperaturen orientieren.

Schließlich obliegt es dem Anwender, auf subtilere Hinweise zu achten, die auf Softwareprobleme oder inkompatible Slicer-Einstellungen hinweisen könnten. Professionellen Rat zu suchen, wenn einfache Lösungsansätze versagen, erscheint oft als kluger Schritt, da erfahrene Nutzer oder der Support wertvolle Tipps geben können.

Wie aktualisiere ich die Firmware meines AnyCubic 3D-Druckers?

Um die Firmware Ihres AnyCubic 3D-Druckers zu aktualisieren, muss zunächst die neueste Version von der offiziellen AnyCubic-Website heruntergeladen werden. Es empfiehlt sich, die Kompatibilität der Firmware mit dem spezifischen Druckermodell zu überprüfen. Anwender sollten bedenken, dass eine Unterbrechung während des Update-Prozesses Schäden verursachen kann. Nach dem Download wird die Firmware-Datei (zumeist im „.hex“-Format) auf eine SD-Karte kopiert. Diese SD-Karte wird dann in den Slot des 3D-Druckers eingelegt.

Ein Neustart des Druckers initiiert den Updatevorgang. Auf dem Display werden entsprechende Anweisungen oder der Fortschritt angezeigt. Sobald das Update abgeschlossen ist, wird der Drucker in den meisten Fällen automatisch neu starten. Anschließend empfiehlt es sich, einen Testdruck durchzuführen, um die korrekte Funktion zu überprüfen. Es kann frustrierend sein, wenn das Update fehlschlägt, aber solche Vorfälle sind oft durch sorgfältige Vorbereitung zu vermeiden.

Aktuelle Firmware-Versionen können Verbesserungen und neue Funktionen enthalten, daher ist ein regelmäßiges Update sinnvoll und wird von Experten auch dringend empfohlen. Außerdem verbessern diese Updates häufig die Benutzererfahrung und die Druckqualität. Man sollte nicht vergessen, nach dem Update die Einstellungen erneut zu überprüfen, da es vorkommen kann, dass diese auf Standardeinstellungen zurückgesetzt werden.

Was tun, wenn der AnyCubic Drucker nicht startet?

Bei Startproblemen eines AnyCubic Druckers sollte man zunächst sicherstellen, dass das Netzteil ordnungsgemäß angeschlossen und eingeschaltet ist. Eine Überprüfung des Spannungswahlschalters ist unerlässlich, um Spannungsinkompatibilitäten zu vermeiden. Bei ordnungsgemäßer Stromversorgung könnte ein Defekt des Einschaltknopfs oder ein internes Problem vorliegen. In diesem Fall sind das Überprüfen der internen Verkabelung und das Zurücksetzen des Druckers durch das Entfernen des Netzsteckers für einige Minuten empfehlenswert.

Führt dies nicht zum Erfolg, sollten Nutzer den Kundendienst kontaktieren. Nicht selten spiegeln solche Leiden ein tiefergehendes Hardware-Problem wider, welches Laien nicht beheben können. Eine professionelle Diagnose bleibt Gold wert, um schwere Schäden abzuwenden oder die Garantie geltend zu machen.

Wie reinige ich die Druckplatte meines AnyCubic 3D-Druckers?

Um die Druckplatte eines AnyCubic 3D-Druckers effektiv zu reinigen, sollte der Drucker zunächst ausgeschaltet und die Platte abgekühlt sein. Die Verwendung von Isopropylalkohol wird zur Entfernung von Fettresten und Harz empfohlen. Ein weiches Tuch oder Papiertuch sollte getränkt und über die Oberfläche gewischt werden. Hartnäckige Residuen können mit einem Plastikspachtel schonend entfernt werden.

Man sollte extreme Vorsicht walten lassen, um das Druckbett nicht zu beschädigen. Für regelmäßige Reinigungen wird oft empfohlen, die Platte in warmem Seifenwasser einzuweichen, was in der Praxis häufig Zeit spart und sanft zu der empfindlichen Oberfläche ist. Nach der Reinigung sollte das Druckbett sorgfältig getrocknet sein, bevor es erneut eingesetzt wird. Das pünktliche Säubern erhöht die Haftung und Lebensdauer des Bettes und minimiert Druckfehler.

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Aktualisiert am 4. Januar 2024