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Aktuelle First Affair Erfahrungen

  1. first affair hat meine Erwartungen echt übertroffen. Die Anmeldung war einfach und die Profile sind größtenteils authentisch. Besonders gut gefällt mir die Anonymität, die gewährleistet wird. Die Auswahl an potenziellen Partnern ist groß und vielseitig. Ein kleiner Nachteil ist, dass manche Nachrichten etwas oberfächlich sind. Trotzdem kann ich die Plattform jedem empfehlen, der auf der Suche nach diskreten Treffen ist.

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  2. erstmal skeptisch, wurde ich bei First Affair positiv überrascht. Die Anmeldung war einfach und schnell, und schon konnt ich tiefe Einblicke in Profile erhalten. Ein deutlicher Pluspunkt ist die Diskretion, die First Affair bietet. Auch die Auswahl an Kontakten ist vielsietig, man findet schnell Anschluss. Einziger Wehrmutstropfen: Manche Profile scheinen nicht mehr aktiv zu sein, was zu anfänglicher Verwirrung führen kann. Dennoch, eine klasse Plattform für aufregende Begegnungen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • First Affair ist eine Dating-Plattform für erotische Abenteuer und Affären.
  • Die Website wurde im Jahr 2004 gegründet.
  • First Affair richtet sich an Singles und vergebene Personen, die anonyme Kontakte suchen.
  • Mitglieder haben die Möglichkeit, Profile basierend auf verschiedenen Kriterien zu durchsuchen.
  • First Affair Erfahrungen zeigen im Prinzip, dass Diskretion und Datenschutz für Nutzer hohe Priorität haben.
  • Die Plattform bietet verschiedene Tarife für Mitgliedschaften, inklusive Testoptionen.

Vor- und Nachteile von First Affair

Vorteile Nachteile
Hohe Diskretion Begrenzte Funktionen für Basis-Mitglieder
Gratiseintritt für Frauen Vermittlungsmechanismen weniger ausgefeilt
Manuelle Foto-Freigabe
Einfache Bedienbarkeit
Vielfältige Suchkriterien

Welche Erfahrungen haben Kunden mit First Affair gemacht?

Kundenberichte zu First Affair zeichnen ein gemischtes Bild. Viele Nutzer schätzen die Diskretion und die leichte Handhabe der Plattform. Es wird grundsätzlich positiv hervorgehoben, dass die Möglichkeit besteht, ungezwungen Gleichgesinnte für erotische Abenteuer zu finden. Insbesondere die klar definierte Zielgruppe und die wahrlich unkomplizierte Kontaktaufnahme werden als Stärken angesehen. Kritik erfahren jedoch bisweilen die Kostenstruktur und die Nutzerfreundlichkeit des Services. Einige Kunden fühlten sich durch versteckte Abonnements oder unklar kommunizierte Verlängerungen der Mitgliedschaft überrumpelt.

Erfahrungsberichte weisen vereinzelt auf ein ungleiches Geschlechterverhältnis hin, was zu einer Wettbewerbssituation führen kann. Die Seriosität einzelner Profile wird manchmal in Frage gestellt, trotz der bestehenden Option, Verifizierungen vorzunehmen. Emotional lässt sich eine gewisse Frustration bei einigen Nutzern feststellen, was womöglich auf die Schwierigkeit zurückzuführen ist, authentische und dauerhafte Kontakte zu knüpfen.

Ist First Affair seriös?

First Affair positioniert sich im Markt als Plattform für Erotik-Dating und bietet seine Dienste seit 2004 an, was für eine gewisse Beständigkeit spricht. Der Anbieter legt Wert auf Anonymität und Datenschutz, ein Aspekt, der für Nutzer in diesem sensiblen Bereich von hoher Bedeutsamkeit ist. Die Verschlüsselung der Datenübertragung und diskrete Zahlungsoptionen unterstreichen dies. Rezensionen und Erfahrungsberichte weisen gemischte Meinungen auf.

Während einige Nutzer positive Erlebnisse hinsichtlich realer Kontakte und Benutzerfreundlichkeit verzeichnen, berichten andere von einer Präsenz von Fake-Profilen und einem Ungleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Nutzern, was gesellschaftliche Normen und menschliche Sehnsüchte widerspiegelt. Der Kundenservice von First Affair reagiert auf Anfragen und Kritik, was für einen gewissen Grad an Kundenorientierung spricht. Letztendlich muss jeder Nutzer individuell entscheiden, inwiefern die Plattform seinen Erwartungen entspricht.

Was ist First Affair?

First Affair ist eine Online-Dating-Plattform mit Fokus auf erotische Kontakte und Seitensprünge. Als Portal für Erwachsene etabliert es sich als eine diskrete Anlaufstelle für Personen, die außereheliche Erlebnisse oder unverbindliche sexuelle Begegnungen suchen. Mit einer Mitgliederbasis, die sich durch Diversität auszeichnet, schlägt First Affair eine Brücke zwischen unterschiedlichen Interessen und Lebensstilen. Die Anmeldung und Profilerstellung sind einfach gestaltet, und die Nutzer haben verschiedene Möglichkeiten, miteinander in Kontakt zu treten. Dabei legt First Affair besonderen Wert auf die Anonymität seiner Mitglieder, um die Privatsphäre zu wahren.

Die Plattform bietet zwar keine bahnbrechend innovativen Features, doch die vorhandenen Funktionen entsprechen dem gängigen Standard für Casual-Dating-Sites. Kritiker verweisen bisweilen auf die unausgewogene Geschlechterverteilung, die dazu führt, dass männliche Nutzer es schwerer haben als weibliche. Bedauerlicherweise mangelt es dem Portal an einer strengeren Verifizierung, wodurch fragwürdige Profile zu einem Problem werden können. Trotzdem bleibt First Affair für viele ein beliebter Treffpunkt, der die Suche nach flüchtigem Vergnügen mit einer akzeptablen Erfolgsquote bietet.

First Affair Erfahrungen & Rezensionen

Wie funktioniert First Affair?

First Affair ist eine Online-Dating-Plattform, die sich auf die Vermittlung von erotischen Kontakten spezialisiert hat. Anfänglich erstellen Nutzer ein Profil, indem sie persönliche Interessen und Vorlieben angeben. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Diskretion und ausreichenden Informationen über die Nutzer ist entscheidend für die Funktionsweise der Seite.

Die Suche nach potenziellen Partnern erfolgt über verschiedene Filtereinstellungen, die eine zielgerichtete Auswahl ermöglichen. Mitglieder können sowohl passive als auch aktive Rollen einnehmen, indem sie auf Kontaktgesuche warten oder selbst aktiv nach Mitgliedern suchen. Eine Besonderheit von First Affair ist die Möglichkeit, anonym telefonieren zu können, ohne dass private Telefonnummern ausgetauscht werden müssen. Das System generiert eine Art virtuelle Telefonnummer für die beiden Gesprächspartner. Diese Funktion erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern unterstreicht auch das Engagement der Plattform für die Gewährleistung der Privatsphäre.

Die Kommunikation zwischen den Mitgliedern kann durch Nachrichten, Chats oder eben jene anonyme Telefonate erfolgen. Einige Kritiker bemängeln zwar, dass das Design der Website etwas veraltet wirkt, jedoch kann der funktionelle Aufbau und die leichte Bedienbarkeit die Nutzer überzeugen. Für Menschen, die diskrete erotische Beziehungen suchen, bietet First Affair effiziente Wege, um Gleichgesinnte zu treffen. Die Einfachheit, mit der Begegnungen arrangiert werden können, wird dabei oft gelobt.

Welche Kosten fallen bei First Affair an?

Bei First Affair variieren die Preise, abhängig von der Mitgliedschaftsdauer und dem Geschlecht des Nutzers. Frauen, die nach Männern suchen, nutzen das Portal kostenlos. Männer sowie Frauen, die Frauen suchen, zahlen für die Premium-Mitgliedschaft. Für Männer kostet ein Monat rund 39,99 Euro, drei Monate etwa 49,99 Euro und das sechsmonatige Abo liegt bei ungefähr 69,99 Euro. Vielfältige Zahlungsoptionen wie Kreditkarte und Überweisung stehen zur Verfügung.

Die Preismodelle könnten fairer gestaltet sein, denn die Kosten sind im Vergleich zu anderen Plattformen im oberen Segment angesiedelt, was potenziell abschreckend wirken kann. Zudem fallen keine automatischen Verlängerungen der Mitgliedschaft an, was konsumfreundlich ist. Das Portal betont außerdem die Diskretion bei der Abrechnung – ein bedeutsamer Faktor für Nutzer, die Wert auf Anonymität legen.

Wie kann man bei First Affair kündigen?

Um das Mitgliedskonto bei First Affair zu kündigen, muss der Nutzer aktiv werden. Zunächst ist es ratsam, sich in das Benutzerkonto einzuloggen und nach einem Kündigungslink im Bereich der Kontoeinstellungen zu suchen. Sollte dieser nicht vorhanden sein, kann die Kündigung schriftlich erfolgen, entweder per E-Mail oder Brief. Man muss die letztendlich Kündigungsfristen beachten, da ansonsten die Mitgliedschaft sich automatisch verlängert.

In der schriftlichen Kündigung sollten alle relevanten Daten wie Benutzername und E-Mail-Adresse angegeben werden. Ein Nachweis in Form einer Kündigungsbestätigung sollte vom Nutzer angefordert werden, um mögliche Dispute zu vermeiden. Manchen Nutzern mag es entgehen, dass die Kündigungsprozedur unerwartet umständlich ist, was frustrierend sein kann. Deshalb empfiehlt es sich, alle Schritte sorgfältig zu dokumentieren. Diese Praxis ist nicht kundenfreundlich und sollte bei der Auswahl einer Dating-Plattform bedacht werden.

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Aktualisiert am 19. Februar 2024